Dass es bei Oliven ebenso große Geschmacks- wie Qualitätsunterschiede gibt: Klar. Durch einen Freund (Dank für den Tipp, Michael!) bin ich auf die Deli-Oliven von Kreta Premium (www.kreta-premium.com) gestoßen – und von jetzt an gibt’s bei mir keine anderen mehr!
Das Besondere an den Oliven: Es sind Kalamon-Oliven, die eigentlich auf Kreta nicht bekannt waren. Aber Joachim Sucrow, der mit seiner Familie Kreta Premium betreibt, hat in dem kleinen Ort Nea Roumata in der Provinz Chania eine Familie entdeckt, die einen Kalamon-Hain bewirtschaftet. Da werden die Oliven nach traditioneller, mühsamer Art ausschließlich in eigenem Quellwasser zubereitet. Ohne Konservierungsstoffe, künstliche Aromen – und selbstverständlich auch ohne Schwärzung. Sonnenreife, schwarze Oliven werden wochenlang immer wieder in der fließenden Quelle gewendet und gewaschen. Dann kommen die Oliven in schön anzusehende Amphorengläser, ein Hauch Olivenöl als Versiegelung drüber – und Deckel drauf.
Viel Fruchtfleisch, das sich ganz einfach vom Stein löst: genau die Oliven, die als Appetizer und Wein-Begleiter ideal sind. Geschmacklich eine Wucht, deshalb erzähle ich Ihnen davon. Das Glas mit 220g Oliven (Abtropfgewicht) kostet 5,90 Euro und ist jeden Cent wert!
Bei Kreta Premium gibt es aber nicht nur dieser delikaten Oliven. Familie Sucrow hat Jahre auf Kreta gelebt – und dabei vieles entdeckt, das den Namen Kreta Premium verdient. Also haben sie in Deutschland das Unternehmen gegründet, um Feinkost von der griechischen Insel hierzulande bekannter zu machen. Ob Olivenöl, Honig, Wein, Wildkräuter oder Bergtee: Produkte, zu denen es eine Geschichte gibt, die man durchaus als Manufaktur-Delikatessen bezeichnen könnte. Schauen Sie mal auf die Homepage von Kreta Premium – und wenn Sie was bestellen, vergessen Sie nicht, mindestens ein Glas der wunderbaren Oliven zu ordern. Sonst entgeht Ihnen echt was!