
Ein Trio für Genuss: Steak-Besteck und Serviette.
Okay, ich bin NICHT objektiv, wenn es um Messer geht. Da ist die Messermanufaktur Güde aus Solingen mein ganz persönlicher Favorit. Weil dort Handwerkskunst gelebt wird und diese Messer einfach spitze sind! Für Profis und für Hobbyköche!
Jetzt haben die kreativen Köpfe noch eins draufgesetzt: Das Produktprogramm wurde um Servietten erweitert. Okay, klingt im ersten Moment nicht soooooooooo spektakulär. ABER: Ich finde diese Servietten super! Reine Baumwolle, im Güde-gemäßen Look in Grau-Weiß und ausgestattet mit einem Knopfloch. Ja, ein Knopfloch. Warum? Weil man die Serviette perfekt an Blusen- oder Hemdenknöpfen befestigen kann – und dann kommt kein Spritzer auf Krawatte oder Hemd oder Sakko. Das ist echt praktisch, finde ich.

Hemd oder Bluse – wo ein Knopf ist, findet die schicke Baumwoll-Serviette von Güde sicheren Halt!
In Kombination mit Steakbestecks – hausgemachte Schmiedekunst von Güde – ist das für mich eine Super-Verschenk-Idee.
So ein Steakbesteck der Serie Alpha kostet 119 Euro. Ein fairer Preis für Handarbeit – und das Messer ist im Küchenalltag eine echte Allzweckwaffe, damit kriegt mal alles geschnibbelt, geschnetzelt – wenn gerade kein Steak auf dem Speiseplan steht. Und die Gabel – na klar, ob aufgedrehte Pasta oder sonstige Gabeleien, da ist die Alpha-Gabel der hilfreiche Assistent.
Die schicke Baumwoll-Serviette kostet 12 Euro. Und materialbedingt ist sie quasi unkaputtbar – also viel besser als irgendwelche Papierservietten, denn sie kann halt – gereinigt – immer wieder verwendet werden.
Als genussvolles Paket finde ich Besteck nebst Serviette echt schön. Das Besteck-Set im Güde-typischen schwarzen Karton einfach in die Serviette einwickeln, mit Baumwoll-Faden fixieren – sieht schick aus und kombiniert Umweltbewusstsein mit Genussfaktoren.
Ein kleiner Aberglaube-Tipp am Rande: Wenn Sie ein Messer als Präsent haben, bitten Sie den Beschenkten um einen Cent als Kaufpreis für das Messer – denn kostenlos verschenkte Messer zerschneiden die Freundschaft, heißt es in der großen, messerscharfen Sagenwelt. Und als Gag bei der Übergabe finde ich diese 1-Cent-Geschichte richtig schön!