
Durchdacht und schön: die tollen „Synchros“-Messer.
Ich habe zwei wirklich gut bestückte Messerblöcke in meiner Küche. Und dabei fällt auf: Die meisten haben unterschiedlich lange / kurze Griffe. Warum eigentlich? Denn die Handgröße ist ja immer gleich, oder? Ich glaube, das hat auch diese wunderbare Messermanufaktur Güde in Solingen dazu inspiriert „Synchros“ zu kreieren. Ob kleines Zubereitungsmesser, langes Tranchiermesser, Brotmesser oder Kochmesser: Bei allen ist der Griff aus Räuchereiche identisch. Und bei meiner Obstsalat-Schneideaktivität hat sich gezeigt: Das ist einfach super, die Messer liegen gut in der Hand!

Handgeschmiedet, „Made in Germany“ – und super-ergonomisch!
Ich weiß, ich bin nicht objektiv (wer ist das schon…), aber für mich ist es immer wieder eine Freude, mit Güde-Produkten in der Küche werkeln zu dürfen. Nicht nur, weil ich weiß, dass es ein Familienunternehmen ist, sondern auch, weil ich weiß: Hier zählt Handarbeit, hier wird die Messertradition gepflegt, wobei in Sachen Design immer wieder neue Wege eingeschlagen werden. ABER: Design bei Güde ist nicht irgendein optischer Schnickschnack, es geht immer um Funktionalität und Ergonomie, die für Hobby- und Profiköche die Hauptrollen spielen.
Ich beende mein Loblied – obwohl ich noch stundenlang weiter schreiben könnte…
Das Tranchiermesser kostet 219.00 Euro, das Zubereitungsmesser 189,00 Euro. Okay, das sind keine Dumpingpreise. Aber: Es ist Handarbeit „Made in Germany“, an der man ewig und drei Zeiten seine Freude hat. Mein handwerkender Mann würde sagen: „Nie billiges Werkzeug kaufen, das ist unterm Strich teurer. Besser gleich was Gutes!“ Recht hat er!