
Leckerer Lesestoff für alle, die Eintopf lieben: das brandneue Buch „Eintöpfe“ von Nelson Müller, erschienen bei Gräfe und Unzer.
Ich finde Eintöpfe deshalb so prima, weil sie sich normalerweise gut vorbereiten lassen und deshalb ideal sind, wenn man zu einem entspannten Abend Gäste erwartet. Statt in der Küche rumzuwirbeln stößt man gemütlich an – und dann wird gelöffelt…
Jetzt habe ich ein Buch entdeckt, das brandneu erschienen ist und schon beim Lesen Lust aufs Loskochen macht: „Eintöpfe“ von Nelson Müller, dem Sternekoch, der mit seinem Restaurant „Schote“ in Essen erfolgreich ist. Gelernt habe ich auch, dass er sich ehrenamtlich engagiert, was ihm auf meine „Finde ich gut-Skala“ noch reichlich extra Punkte gebracht hat.
In der Reihe „Küchenratgeber“ von Gräfe und Unzer (www.gu.de) ist das 64 Seiten umfassende Buch erschienen, das mich durch seinen gelungen Mix überzeugt hat. Da geht es um typisch deutsche Eintöpfe, um europäische Klassiker und eintopf-spezialitäten anderer Kontinente. Schön finde ich, dass auch die vier Lieblingseintöpfe von Nelson Müller verraten werden. So stammt das Rezept für den Bohneneintopf von seiner Mutter, der Dithmarscher Eintopf stammt aus dem Kochbuch seiner Oma. Was der auch im Fernsehen aktive Koch noch besonders gerne mag? „Lensa ond Schbäzla (Linsen mit Spätzle) und Serbische Bohnensuppe.
Wenn Sie gerne Eintopf servieren, kann ich Ihnen diese Neuerscheinung nur wärmstens empfehlen!