RatzFatz-Rezepte

Sattmacher mit Tempofaktor

Sättigend, dabei schnell gemacht und nicht schwer im Magen liegend: mein Spätzle-Hack-Topf.

Sättigend, dabei schnell gemacht und nicht schwer im Magen liegend: mein Spätzle-Hack-Topf.

30 Minuten – und fertig ist der Eintopf, der an einem eher kühlen Frühherbsttag sättigt, ohne schwer zu sein.

Simple Zutaten, blitzschnell verarbeitet – und fertig ist der Spätzle-Hack-Topf, gemacht für hungrige Mäuler! Kommt übrigens auch bei Kids gut an! Wie er gemacht wird? Bei den Ratzfatz-Rezepten in der Rubrik „Mit Feuer und Flamme“ können Sie es nachlesen (Genial einfach: Spätzle-Hack-Topf).

Ich verwende eigentlich immer die Spätzle aus dem Supermarkt von Henglein (www.henglein.de). Klar könnte man die auch selbst machen, aber wenn es ganz flott gehen soll, sind diese Spätzle wirklich prima. Ich habe eigentlich immer ein Paket im Kühlschrank…

Wenn Sie Ihre Spätzle lieber selbst herstellen möchten, hier ein Grundrezept für vier Personen.

400g Mehl, 4 Eier und 100 ml Wasser in einer Schüssel mit 1 Prise Salz vermengen und mit der Hand oder einem Kochlöffel so lange schlagen, bis der Teig Blasen wirft. Dann 10 Minuten ruhen lassen. Der Teig sollte zähflüssig sein. Den Teig durch eine Spätzlepresse portionsweise in kochendes Salzwasser drücken, kurz aufkochen lassen, mit einer Schaumkelle rausnehmen und in kaltem Wasser abschrecken, gut abtropfen lassen. Das wiederholen Sie, bis der Teig komplett verarbeitet ist. Dann flott zum Hack-Gemüse-Gemisch geben, damit die Spätzle noch etwas Hitze nehmen können. Fertig.

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Genial einfach: Spätzle-Hack-Topf

Keyword mit Feuer und Flamme

Anleitungen

  • Schnell zusammengerührt und noch schneller weggelöffelt, weil lecker: mein Spätzle-Hack-Topf.
    Das ist so ein Eintopf, der entsteht, wenn man einen Blick in den Kühlschrank wirft und peilt, was da zusammenpassen könnte… Bio-Hackfleisch hatte ich frisch gekauft – und alles andere war „auf Verdacht“ im Kühlschrank gelandet…
    Zubereitungszeit: 30 Minuten
    Zutaten: 400g gemischtes Hackfleisch, 1 Packung Spätzle (Kühlregal, zum Beispiel Henglein, die nehme ich immer!), 200g Champignons, 200g TK-Erbsen, 1 Bund Schnittlauch, 5 Esslöffel Rapsöl, 2 Zwiebeln, 250ml Schlagsahne, 150ml Gemüsefond, 1 Teelöffel Pimentón de la Vera süß (ersatzweise edelsüßes Paprikapulver), Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Herzhaft, aber nicht schwer - also genau richtig, um auch abends serviert zu werden: mein Spätzle-Hack-Topf.
    Wir starten damit das Wasser für die Spätzle aufzusetzen. Derweil das zum Kochen gebracht wird, die Zwiebeln pellen und würfeln, die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Den Schnittlauch waschen, trockenschütteln und in Ringe schneiden.
    Das Rapsöl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen, das Hackfleisch darin rundum krümelig und hellbraun anbraten. Dann kräftig mit Salz und Pfeffer würzen – und jetzt rühren sie Zwiebelwürfel und Pilzscheiben unter und lassen die etwa 3 Minütchen mitbraten. Dann kommen die TK-Erbsen, die Sahne und der Gemüsefond dazu – das würzen Sie wiederum mit Salz und Pfeffer und geben jetzt Pimentón beziehungsweise Paprikapulver edelsüß dazu. Jetzt alles aufkochen lassen und in der Zeit schnell die Spätzle ins siedende Salzwasser werfen, die brauchen nur ein paar Minuten. Jetzt das Hack-Pilz-Erbsen-Gemisch nochmal abschmecken, Spätzle abgießen und zusammen mit den Schnittlauchröllchen reinrühren – und fertig ist der Eintopf!
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